Wie kommt es zu einer Begleitung?
Kommt es zu einer Anfrage (z.B. durch einen Pflegedienst, ein Altenheim, eine Familie, einen Hausarzt, einer Hausärztin, des Palliativstützpunktes, des Krankenhauses oder des Hospizes) besuchen die Koordinatorinnen die Familien und den betroffenen Menschen in seinem persönlichen Umfeld und führen ein erstes Gespräch.
Manchmal ist ein erster Kontakt ausreichend, um Fragen und Unsicherheiten zu klären. Die Betroffenen und Angehörigen erfahren, was wir für sie tun können und überlegen in Ruhe, ob das Angebot für sie und ihre Situation im Moment in Frage kommt, oder sich ggf. später nochmals melden.
Soll es zu einer Begleitung kommen, werden die Rahmenbedingungen besprochen und die Koordinatorin nimmt Kontakt mit Ehrenamtlichen auf.
Sobald jemand für die Begleitung ausgesucht wurde und sich in der Lage sieht, die Begleitung zu übernehmen, stellt er oder sie sich in der Familie bzw. bei den Betroffenen vor.
Die Begleitung wird dort angeboten, wo die Betroffenen ihr Zuhause haben bzw. wo sie sich gerade befinden.
- in der eigenen Wohnung
- im Alten- und Pflegeheim
- im Krankenhaus
- im stationären Hospiz
- in den Einrichtungen der Behindertenhilfe
Mit den Einrichtungen vor Ort sind wir gut vernetzt und regelmäßig im Austausch.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir kommen unverbindlich zu Ihnen und beraten Sie gern. Das Angebot ist, wie alle Leistungen des Vereins, für Sie kostenfrei.